Über die Moschee
In Verden hat man immer versucht, unsere Glaubens pflichten irgendwie nach zu kommen, außer  den Glauben hat man auch Wert auf die Sozialen und Kulturellen Arbeiten gelegt. In den siebziger Jahren Gründete die erste Generation eine kleine Kultur Gemeinde, da versuchte man mit einem Imam wenn einer vorhanden wahr oder mit jemanden der sich im Islam gut auskannte, um zu mindestens die Kinder zu lehren und Gebete abzuhalten. Auf dieser weise Kam man wenigstens zu Wochenenden zusammen. Anfang  der achtzieger eröffnete die Kultur Gemeinde einen Mosche in einem Kellerraum. Hier wurden auch wiederum die Kinder gelehrt und Soziale Verhältnisse geschaffen. Leider wurde diese kleine Gemeinde aus ungeklärten Gründen geschlossen. Über einer geraumer Zeit musste man nach Bremen fahren um zu mindestens die Freitags Gebete leisten zu können und wenn man mal einen Imam gefunden hatte versuchten die Gläubigen ihre Gebete in den Kellern der Hochhäuser nachzukommen. Bei den Islamischen Feiertagen konnte man auf die Sporthallen ausweichen. Ab 1989 hat es noch drei Jahre gedauert, bis eine kleine Gruppe 1991 eine Holzhütte gefunden hatte  die man als Baracke bezeichnen kann. Mit der Vermehrung der Mitglieder beschloss man eine neue Gemeinde zu gründen und sich dem jetzigen Dachverband Ditib in Köln anzuschlissen. Bis 1997 hatte man es in dieser Baracke ausgehalten. Es kamen immer mehr neue Mitglieder, auf Wunsch und Andrang der Islamischen Gemeinde  beschloss der Vorstand ein Großes Gebäude zu kaufen. Mit Gottes Hilfe wurde 1997 das jetzige Gebäude gekauft und Umgebaut, um unseren Glaubens pflichten so wie Sozialen und Kulturellen Bedürfnissen Intensiver  nach kommen zu können.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Allen Akteuren die hier mitgewirkt haben ganz Herzlichst  Bedanken.

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